Ihre Profis für Arbeitsplatten aller Art in Berlin und Umgebung
Die Fahrzeuge der Firma Schlägel in den Sechzigerjahren
Wie alles begann
Unser Firmengründer Albert Schlägel fing am 1. Januar 1933 als Einmannbetrieb in Kloster Lehnin an. Zunächst beschränkte sich die Arbeit auf Grabsteine. Schnell kamen Treppen, Fensterbänke und Bodenbeläge hinzu. Auch an Autobahnbrücken hatte er Aufträge. Kurz vor Beginn des Krieges beschäftigte die Firma Schlägel dann bereits 35 Mitarbeiter. Nach den schweren Kriegsjahren, die der Betrieb überstand, ging es langsam wieder bergauf.
Zunächst mit drei Mitarbeitern, während der DDR-Zeit dann mit sechs Mann. Während dieser Zeit wurden fast ausschließlich Grabmale produziert. Mit der Übernahme der Filiale in Werder 1947 hatte das Unternehmen nun zwei Niederlassungen. Albert Schlägels Sohn Horst kam nach dem Krieg aus Personalmangel in die Firma und ist seit 1959 selbst Steinmetzmeister.
Die Schlägel Natursteine GmbH bis heute
Nach der Wende kam neben vielen neuen Maschinen auch die Möglichkeit, ein größeres Spektrum an Natursteinen für Arbeitsplatten aller Art zu beziehen. So kam es, dass der heutige Geschäftsführer Michael Schlägel sich mit einem Teil der Firma 1993 selbstständig machte.
Der Vater Horst Schlägel, der bis heute den Grabmalbereich leitet, ist stolz darauf, so lange dabei zu sein. ,,Ich bin kein Mensch, der sinnlos in den Tag hineinleben kann“ sagt er. So plant er auch heute noch von morgens bis abends Grabmale und kümmert sich mit viel Liebe zum Detail um seine Kunden.
Heute beschäftigen wir über 20 Mitarbeiter. Manche unserer Kollegen sind schon seit Jahrzehnten dabei. Unser Betrieb für Küchenarbeitsplatten aus Naturstein hat sich zu einem sehr leistungsfähigen Familienunternehmen gewandelt, welches handwerkliches Können und neueste CNC-Maschinen perfekt miteinander verbindet.
Ein großes Rohplattenlager ermöglicht kurze Lieferzeiten. Durch die gleichbleibend hohe Qualität hat sich unser Steinmetzbetrieb im Raum Berlin-Brandenburg fest etabliert.
Anlieferung der ersten Wasserstrahlanlage vor der Werkhalle im Jahr 2000

Die Fahrzeuge der Firma Schlägel in den Sechzigerjahren
Wie alles begann
Unser Firmengründer Albert Schlägel fing am 1. Januar 1933 als Einmannbetrieb in Kloster Lehnin an. Zunächst beschränkte sich die Arbeit auf Grabsteine. Schnell kamen Treppen, Fensterbänke und Bodenbeläge hinzu. Auch an Autobahnbrücken hatte er Aufträge. Kurz vor Beginn des Krieges beschäftigte die Firma Schlägel dann bereits 35 Mitarbeiter. Nach den schweren Kriegsjahren, die der Betrieb überstand, ging es langsam wieder bergauf.
Zunächst mit drei Mitarbeitern, während der DDR-Zeit dann mit sechs Mann. Während dieser Zeit wurden fast ausschließlich Grabmale produziert. Mit der Übernahme der Filiale in Werder 1947 hatte das Unternehmen nun zwei Niederlassungen. Albert Schlägels Sohn Horst kam nach dem Krieg aus Personalmangel in die Firma und ist seit 1959 selbst Steinmetzmeister.
Die Schlägel Natursteine GmbH
bis heute
Nach der Wende kam neben vielen neuen Maschinen auch die Möglichkeit, ein größeres Spektrum an Natursteinen für Arbeitsplatten aller Art zu beziehen. So kam es, dass der heutige Geschäftsführer Michael Schlägel sich mit einem Teil der Firma 1993 selbstständig machte.
Der Vater Horst Schlägel, der bis heute den Grabmalbereich leitet, ist stolz darauf, so lange dabei zu sein. ,,Ich bin kein Mensch, der sinnlos in den Tag hineinleben kann“ sagt er. So plant er auch heute noch von morgens bis abends Grabmale und kümmert sich mit viel Liebe zum Detail um seine Kunden.
Heute beschäftigen wir über 20 Mitarbeiter. Manche unserer Kollegen sind schon seit Jahrzehnten dabei. Unser Betrieb für Küchenarbeitsplatten aus Naturstein hat sich zu einem sehr leistungsfähigen Familienunternehmen gewandelt, welches handwerkliches Können und neueste CNC-Maschinen perfekt miteinander verbindet.
Ein großes Rohplattenlager ermöglicht kurze Lieferzeiten. Durch die gleichbleibend hohe Qualität hat sich unser Steinmetzbetrieb im Raum Berlin-Brandenburg fest etabliert.
Slide title
Write your caption hereButton
Anlieferung der ersten Wasserstrahlanlage vor der Werkhalle im Jahr 2000